UTRY.ME TOUCHPOINTS: Warum funktioniert Utry.me eigentlich so gut auf Herstellerseite?
Wir erklären heute anhand Geschkas 5-Phasen-Modell der Produkteinführung, was hinter unserer effektiven Probierkontaktgenerierung steckt:
Utry.me überwindet die Hürde des Knüpfens eines Probierkontaktes. Für Konsumgüter aus dem FMCG-Sektor umfasst der vollständige Adoptionsprozess fünf Phasen.
1. Wahrnehmung:
Im ersten Schritt nimmt der potenzielle Käufer Kenntnis von einem neuen Produkt. Dabei ist es möglich, dass diese zur Kenntnisnahme zufällig eintritt. Der Kunde gewinnt diese erste Information der Produktexistenz und entwickelt Interesse.
2. Informationsbeschaffung:
Das Interesse veranlasst den Kunden in Phase zwei nach weiteren Informationen bezüglich des Produktes zu recherchieren. Hierbei werden häufig unterschiedliche Medien gleichzeitig genutzt.
3. Bewertung:
In der dritten Phase versucht der Kunde sein angeeignetes Wissen zu beurteilen und den potenziellen Nutzen des Produktes abzuwägen.
4. Probierkontakt:
Bei positiver Bewertung entscheidet sich der Kunde in Phase vier dazu, das Produkt zu testen, wobei er eine Bestätigung seiner Überlegungen erwartet.
5. Akzeptanz und Nachkauf:
Werden diese Erwartungen im Rahmen des Probekaufs erfüllt und wird das Produkt erneut gekauft, hat der Kunde die Produktneuheit angenommen. Mit diesem fünften Schritt ist der Adoptionsprozess abgeschlossen
Utry.me kann für seine B2B-Partner eine unterstützende Funktion bei den Schritten eins bis vier einnehmen. Produkteinführungen neuer FMCG-Produkte werden simplifiziert und Hersteller können erhebliche Kosten einsparen.
Zwischen 65 und 80 Prozent aller Konsumgüter (Food Upcycling, 2018) und 76 Prozent der Produkteinführungen von FMCG- Neuheiten scheitern auf dem deutschen Markt innerhalb des ersten Jahres (The Nielsen Company (Germany) GmbH, 2014). Diese Zahl an gescheiterten Produkteinführungen haben 2011 zu zehn Milliarden Euro verschwendeten Product Launch Kosten beigetragen (GfK Association, 2011).