Smartview360

Wir digitalisieren analoge Vertriebsprozesse und machen sie schnell, verständlich und simpel. Dabei entsteht für den Handel messbares Einsparpotential bei Produktmustern und Druckerzeugnissen.

230

Investoren

250.000 EUR

investiert

05.09.2014

Finanziert am

230

Investoren

250.000 EUR

investiert

05.09.2014

Finanziert am

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Was macht Smartview genau?

Wir haben eine moderne, visuell-basierte Vertriebslösung und Technologie auf iPad-Basis entwickelt, die mit unserem innovativen Verfahren erstmalig 3D-Produktdarstellungen zulassen. Teure Produktmuster und Zettelwirtschaft sind von nun an passé: hier kommt das digitale, schlanke orderBook für die Tasche, mit dem Bestellvorgänge optimiert und enorme Ressourcen-/ Zeiteinsparungen für mittelständische und große Handelsunternehmen erreicht werden.

Namhafte Kunden wie Shimano, Pearl Izumi und der Vertrieb von Oakley, Ogio und Wenger nutzen bereits unser Produkt. So haben wir im letzten Jahr einen Umsatz von 100.000 Euro erzielen und dieses Ergebnis schon im ersten Halbjahr 2014 übertreffen können, was den Market Proof und unsere starke Vertriebsorientierung unterstreicht. Mit Lars Immega (Gründer & Geschäftsführer, Business Development), Alexander Heil (Creative Director), Uwe Holland (CTO), Torsten Sentis (Vertrieb) hat sich ein komplementäres Team gefunden, das jahrelange Erfahrung für den (ersten) Zielmarkt „Fashion“, sowie Programmierung und grafische Umsetzung vereint. Mit Hanns-Joachim Pagel haben wir einen erfahren Business Angel gewinnen können.

Wo liegt das heutige Problem in der Supply Chain vom Handel?

Im Einzel- und Großhandel wird heute häufig noch ganz altmodisch bestellt: Bestellungen werden per Handzettel aufgegeben, händisch in Bestellvorlagen überführt und Musterkollektionen komplett entworfen, die um die halbe Welt gesendet werden. Es werden unzählige und teure Schnittmuster sowie Produktkataloge hergestellt, die bei Versand schon wieder veraltet sind. Damit ist ein enormer Logistikaufwand – meist von Europa nach Asien und zurück – via Luft, Bahn oder Seeweg verbunden. Bei jedem Präsentationstermin der Labels beim Händler in Europa müssen all diese Handzettel, Musterkollektionen und Produktkataloge „mitgeschleppt“ und teure Showrooms müssen aufgebaut werden. Das bindet enorme Ressourcen, kostet Zeit und Geld. So ist der Bestell- und Präsentationsprozess unnötig teuer und langwierig – besonders in der (Fashion-)Industrie. Digitale Möglichkeiten und Computerlösungen sind bisher kompliziert und werden ungern genutzt.

 

VIDEO

Mit dem orderBook werden die Supply Chain verkürzt und enorme Kosten eingespart.

Darauf hat Smartview360 die Lösung!

Wir haben für diese Labels eine iPad-Lösung, das digitale orderBook, entwickelt. Damit können Labels ihre Kollektionen interaktiv präsentieren:

  • Händler können beim Anschauen und Kombinieren der Ware auf dem iPad sofort und direkt bestellen (orderBook).
  • erstmalig gibt es 3D-animierte Produktdarstellungen – hoch aufgelöst und von allen Seiten sichtbar, fast fühlbar (smartProduct-Verfahren).

Ein Mitarbeiter von Shimano erhält die neue Kollektion auf unserem orderBook.

Wie funktioniert Smartview360?

Mit dem orderBook von Smartview360 fallen Bestellzettel weg, Produktkataloge werden nicht mehr gedruckt und Musterkollektionen werden nur noch marginal produziert bzw. auf das Nötigste beschränkt. Damit geht keineswegs die Haptik – also das Anfassen und Spüren der Qualitätsware – verloren. So wird beispielsweise nur noch eine Farbe je Outfit hergestellt und präsentiert. Weitere Farbpaletten werden nun per orderBook mit unserem smartProduct-Verfahren auf dem iPad mit Retina Display 100% farbgetreu und detailgenau gezeigt.

Damit verschlankt Smartview360 die Logistik und Vertrieb insgesamt in der Branche: durch den Wegfall von Produktkatalogen, eine viel kleinere Musterkollektion sowie durch das viel kleinere Transportvolumen sinken die Kosten spürbar. Showrooms können um ein Vielfaches verkleinert werden. Prozesse werden verschlankt, digitalisiert und Einsparungen – bei kleinen Labels sogar bis zu 90% – sind hierbei möglich! Insgesamt steigern wir so den Umsatz von (zunächst) Modelabeln und -herstellern. Das ist absolut neu und entscheidend für die Fashionbranche. So etwas gab es bisher im B2B-Bereich nicht. Bisher war die Produktdigitalisierung, wie sie Smartview360 nun anbietet, für die Fashionbranche finanziell nicht erschwinglich. Erst mit unserem 3D-Verfahren wird das Kosten-/Nutzenverhältnis für diese und andere Branchen interessant.

Wir konfigurieren manuell und einmalig das individuelle orderBook für unsere Kunden (hier: Labels) (Logo, Corporate Design, Struktur etc). Die Überführung der Artikelstammdaten erfolgt vollautomatisch und real time via Schnittstellen. Artikelstammdaten werden in Tabellen-Exportformaten (.csv, .txt, .xls) eingespeist, Bilder benötigen wir als jpg-Datei. Länderspezifische Anpassungen des Sortiments, Währungen und Preise können wir problemlos ändern. Auf dem orderBookerstellte, digital unterzeichnete Aufträge gehen zeitgleich als PDF an den Händler und als Datendatei (.xml) an die jeweilige Warenwirtschaft des Labels. Eine doppelte Auftragserfassung bzw. -übertragung entfällt.

Mit unserem einzigartigen smartProduct-Verfahren werden Produkte greifbar.

Der Clou: Wir haben ein smartProduct-Verfahren entwickelt, mit dem wir aus Entwurfszeichnungen direkt 3D-Animationen von Produkten herstellen. Dabei werden gezeichnete Muster in digitale Schnittmuster zerlegt, die dann automatisch auf einen 3D-Korpus konstruiert und real time fotorealistisch dargestellt werden. Das spart die teure und zeitraubende Produktion von Musterkollektionen.

Der animierte Showroom zur Zusammenstellung und Order der Kollektionen.

Daraus resultiert der neue 3D-animierte Showroom: hier können Händler im Gespräch mit den Labels intuitiv und einfach Produkte kombinieren und eigene Kollektionen zusammenstellen.

Diese Möglichkeit ist nicht nur für die Fashionbranche eine tolle Lösung und Alternative. Viele weitere Branchen, die mit Produktmustern arbeiten, können davon profitieren und Muster- und Logistikkosten messbar einsparen. Genau das schätzen unsere B2B-Kunden sehr. Neben namhaften Labels haben wir bereits mehr als 30 weltweite Interessenten aus der Fashion- und Schmuckindustrie oder auch Sportgerätehersteller, mit denen wir zurzeit aktiv Gespräche führen.

Bevor wir beginnen eine Lösung für unsere B2B-Kunden zu entwickeln, schauen wir uns deren Vertriebsprozess genau an. Wir hinterfragen ihn kritisch Punkt für Punkt, um ihn genau zu verstehen und zu optimieren. Auf dieser Grundlage erstellen wir maßgeschneiderte Softwarelösungen.

Wie kommt man auf so eine Idee?

In der Ordersaison herrscht in der Modebranche Hochbetrieb. Agenturen dekorieren aufwändig die Musterkollektionen in speziellen Showrooms und Vertriebsmitarbeiter, Labels sowie Händler begutachten die Ware. Sie machen Notizen, kombinieren einzelne Teile, machen Fotos. Die Zeit ist immer knapp, das nächste Label und weitere Showrooms warten.

Pure Hektik bestimmt diese Tage – was nicht gut präsentiert wird, geht im Gewühl unter. Wie chaotisch es zugeht, beobachtete Lars (Gründer & Geschäftsführer) bei verschiedenen internationalen Sport- und Premiummarken. Sein Gesprächspartner kommentierte seufzend: „Das ist kompliziert, stressig und wir erreichen auch nicht alle potenziellen Kunden. Viele haben gar nicht die Zeit, zu uns nach Hamburg zu kommen. Aber es geht leider nicht anders.“ Nicht besser klang das vorhandene Bestellsystem: Auftragsblöcke werden per Hand ausgefüllt und unterschrieben. Erst abends übertragen die Vertreter ihre Notizen in eine Excel-Tabelle, die in der Zentrale weiterverarbeitet wird.

Lars ging dieses Szenario nicht aus dem Kopf. Er erdachte einen digitalen Katalog, bei dem man jedes Produkt genau erkennen kann: die Stoffstruktur, jeden einzelnen Knopf, jedes Detail in einer 360°-Ansicht. Als App auf einem iPad ist die Sache auch noch stylisch und handlich. Die Bedienung ist selbsterklärend und spielerisch einfach. Einkäufer können Styles nach Wunsch kombinieren und sie am Ende direkt auf dem iPad bestellen. Per E-Mail kommt dann die Auftragsbestätigung, die Order geht automatisch ans Warenwirtschaftssystem der jeweiligen Marke.

Claus Meyer, der Geschäftsführer des norddeutschen Mode-Labels Polo Sylt und Betreiber einer Hamburger Modeagentur, war sofort begeistert:

Wir haben zehn Vertreter und geben jährlich für Musterkollektionen in nur zwei Saisons über eine halbe Million Euro aus. Mit diesem System und einer reduzierten Musterkollektion sparen wir locker 50 Prozent!

Das gab den Anstoß zur technologischen Entwicklung des orderBooks mit dem smartProduct-Verfahren.

Was macht Smartview360 einzigartig?

Wir entwickeln bedienerfreundliche und visuell überlegene Vertriebslösungen. Das liegt daran, dass wir die Praxis kennen, wie kein anderer Anbieter: Vertriebsabläufe und die Bedürfnisse haben wir durch die Zusammenarbeit mit Ralph Lauren, Bogner, Puma und Burberry in der Vergangenheit selbst erfahren. Bisher analoge Abläufe haben wir digitalisiert. Für den B2B-Handel haben wir einen einzigartigen, digitalen Fashion-Showroom entwickelt. Kombiniert mit unserer mobilen Auftragserfassung ist das intelligente orderBook entstanden. Die einfache, intuitive Bedienung des orderBooks und die visuellen Möglichkeiten, die die Produktdarstellungsmöglichkeiten bieten, sind in dieser Form absolut innovativ.

Das dazugehörige smartProduct-Verfahren, bei dem aus Skizzen realistische 3D-Produktmuster erstellt werden, ist die Alternative, nach der nicht nur die Fashion-Branche seit langem gesucht hat. Dadurch entsteht eine Kostenersparnis von bis zu 90% für die Labels bei:

a) Produktmustern
Musterkollektionen müssen nur noch geringfügig produziert werden, wodurch Herstellungskosten eingespart und diese freiwerdenden Ressourcen (auch sinkende Lagerbestände) bei Händlern anderweitig eingesetzt werden können (z. B. gezielter Vertriebsaufbau, schnellere Umsetzung der Expansionsstrategie etc.).

b) Printkatalogen
eine digitale Präsentation ersetzt Kataloge vollständig, lässt Fashion greifbarer werden und ist durch die digitale Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem immer aktuell. Printkataloge, die schon beim Druck wieder veraltet sind, verschwinden vom Markt.

c) Transport & Logistik
der Aufwand zur Verschiffung sinkt durch den geringeren Materialeinsatz bei Musterkollektionen und Wegfall von Printkatalogen enorm.

d) Showrooms
die stark reduzierten Musterkollektionen benötigen nun weniger Fläche, wodurch lediglich kleine Räume und Standplätze auf Messen angemietet werden müssen.

Mit diesen optimierten Logistik-, Bestell- und Verkaufsprozessen steht die Branche vor einem enormen Strukturwandel. Smartview360 ist der Vorreiter und Treiber dieser Entwicklung. Mit dem orderBook und dem smartProduct-Verfahren von Smartview360 profitieren zunächst die Fashion-Branche und im zweiten Schritt auch andere Industriezweige (z. B. Sportartikelhersteller, Schmuck und Möbel).

 

Das sagen unsere Kunden:
  •  „Smartview360 liefert uns genau die Tools, die wir für unseren Außendienst benötigen. Wir konnten unsere Musterkosten halbieren, zusätzliche Vertriebsmitarbeiter einstellen und die Expansion vorantreiben.“ (OGIO Deutschland)
  • Mit dem orderBook haben wir die optimale Möglichkeit gefunden, in einem bedienerfreundlichen System nicht nur die neue Kollektion, sondern auch die Lagerware optimal zu präsentieren und zu verkaufen.“ (Shimano EU)
  • Durch die Umstellung auf die iPad-Lösungen von Smartview360 konnten wir diese Saison erstmalig auf 100% der gedruckten Kataloge verzichten. Besonders gefällt uns, dass wir nun in der Lage sind, das Sortiment, Sprache und Währung für jedes Land individuell anpassen zu können – und dies quasi per Knopfdruck.“ (Pearl Izumi EU)

Wie generiert Smartview360 Umsätze?

Smartview360 hat bereits im Jahr 2013 erfolgreich ein Vertriebskonzept für orderBook erarbeitet und positiv auf dem Markt getestet. Dabei haben wir durch Kunden Pitches bereits namhafte Firmen gewonnen und den Market Proof zeigen können.

Das Geschäftsmodell von Smartview360 besteht aus mehreren Säulen, die für langfristige Stabilität und skalierende Umsatzentwicklung sorgen. Bei den B2B-Sales-Tools wie dem orderBook zahlt der Kunde eine einmalige Setup-Gebühr, eine saisonale Kollektions-Setup-Gebühr und eine jährliche Lizenz pro Nutzer. smartProduct-Animationen werden pro Produkt berechnet und liegen im Preissegment einer marktüblichen 360°-Fotografie. Individuelle Anpassungen, wie eine Schnittstelle zur Warenwirtschaft, berechnen wir nach Aufwand, neuere Features gemäß einer modularen Preisstruktur. Für kleinere Labels und/oder Agenturen soll es ab Ende 2014 weltweit über den Apple Store eine Basis- und Einstiegsversion des orderBooks als Abo-Version geben.

Im zweiten Schritt werden wir ein Bewertungstool („LookBook vote“) implementieren, bei dem Einkäufer neue Styles schon vor Orderstart bewerten können. Das optimiert und beschleunigt die Planung im Produktionsprozess der Labels. Für diesen richtungsweisenden Trend zur Herstellung von Waren veranschlagen wir eine Lizenzgebühr.

Langfristig werden wir zusätzlich eine B2B-Orderplattform aufbauen, bei dir wir eine einmalige Setup-Gebühr und eine laufende Umsatzbeteiligung von den Labels erhalten.

Unsere potentiellen Kunden finden wir in fast allen Branchen: Unternehmen, die mit Saisonartikeln, Produktmustern und einem Außendienst einen wesentlichen Teil ihres Umsatzes generieren. Vor allem Schmuck, Sportgeräte und Möbel sind für uns spannende und vielversprechende Märkte.

Ein Beispiel unserer CGI Produktdarstellung.

So haben wir bereits mehr als 30 potenzielle Kunden bzw. weitere Interessenten aus den Branchen Fashion/Schmuck, Schuhe und Sportartikel in Deutschland, USA, Schweiz, UK, Schweden, Dänemark, Kanada sowie Brasilien, die auf unser neues Release warten, das wir mit den eingesammelten Seedmatch-Geldern fertigstellen wollen.

Wer steht hinter Smartview360?

Der Gründer & Geschäftsführer Lars Immega, 44 Jahre, startete bereits vor 20 Jahren im Segment der vertriebsunterstützenden Software.
Von Anfang an entwickelte er bedienbare und vereinheitlichte EDV-Systeme für Handelsvertreter. Dabei musste er eine Flut unterschiedlichster Produkt- und Preisinformationen zusammenführen. Bereits hier kam ihm die Überlegung, wie man diese Prozesse noch einfacher gestalten kann.
Ende der 90er gründete er mit einem Jugendfreund ein erstes Startup und brachte es mit nur 5.000 Mark Eigenkapital bereits im 2. Jahr zu einem Jahresumsatz in Höhe von 500.000 D-Mark. Weitere Vertriebserfahrung sammelte er als Verkaufsleiter eines belgischen Konzerns in der Lebensmittelindustrie. Dort leitete er ein 10-köpfiges Vertriebsteam und ein eigenes Callcenter mit 60 Agenten. 2009 wechselte er in die Fashion-Industrie, weil er eine Hamburger Modeagentur übernahm, mit internationalen Top-Brands wie Polo Ralph Lauren, Burberry etc.

Alexander Heil (39), Creative Director.
Alexander arbeitete über 15 Jahre als freiberuflicher Grafiker und Fotograf.
Er realisierte Projekte für Künstler aus der Musik- und Showbranche, u. a. für Mario Adorf, Andrew Roachford, Lou Bega, Ayman, Peter Kraus, Gloria Gaynor, Karl Keaton und für Firmen wie Sony Music, FDP, NDR, ZDF und die Abu Dhabi Tourism Authority. Außerdem entwickelte Werbekampagnen, Websites, Online-Shops und User Interfaces. Bei seiner Arbeit legt er hohen Wert auf die Usability von Software-Produkten. Bei Smartview360 ist er kreativer Leiter, User-Interface-Designer und Ideengeber.

Uwe Holland (36), CTO.
Der studierte Informatiker hat in den letzten 16 Jahren bereits mit namhaften Brands zusammengearbeitet.
Web- und App-Entwicklungen hat er unter anderem bei Mercedes Benz, Coca Cola, Microsoft, Siemens, Bayer, Volkswagen und Payback implementiert. Digitale Medieninhalte (sogenannte Digital Signage), Touchtablets und andere Installationen entwickelte er für Hyundai, Kia und Siemens. Er ist durch und durch ein Flash-Entwickler, also mit einer Leidenschaft für Animationen und sehr guter User Experience.
Ebenso ist er ein absoluter Java-/Actionscript-Experte. Uwe ist ein hochkarätiger CTO und hat mit seinen Programmierleistungen seit 2006 schon zahlreiche nationale wie internationale Auszeichnungen erlangen können: unter anderem bei Cannes Lions und New York Festivals, Favorite Website Award, ADC und One Show.

Torsten Sentis (39), Vertrieb.
Der studierte Wirtschaftspsychologe Torsten besitzt mehr als acht Jahre Berufserfahrung als Sales Manager und Sales Director bei MediaAnalyser GmbH, Emailvision GmbH, cadooz AG, Epxerian GmbH, Epsilon International und Edenred Incentives & Rewards. Für diese Unternehmen hat er zahlreiche Großkunden wie UPS, Hewlett Packard, 1&1, Audi, Bosch etc. erfolgreich akquirieren können.
Neben der Neukundenakquise und Vertragsabschluss ist Torsten absolut affin für betriebswirtschaftliche Kennzahlen und verfügt als ehemaliger Referent auf unzähligen Veranstaltungen über eine hervorragende Rhetorik, die für unser Geschäft natürlich sehr wichtig sind. Daher ist er die Idealbesetzung für uns in diesem Bereich.

Hanns-Joachim Pagel
Hanns ist mit 25% an der Gesellschaft beteiligt und bringt seine jahrelange Erafhrung der Modebranche mit ein. Daneben unterstützt er Smartview360 noch mit einem stillen, kleinen sechsstelligen Darlehen.

Wo steht Smartview360 und wo geht es hin?

Bisher haben wir mit einem kleinen sechsstelligen Betrag und viel Einsatz die erste orderBook-Version entwickelt. Im letzten Jahr erreichten wir mit der 1.0-Version einen Umsatz von 100.000 Euro. Bereits zum 1. Halbjahr 2014 haben wir diese Umsatzgrenze überschritten. Über 30 Interessenten sind im Follow-up unseres Sales-Prozesses. Das alles haben wir bisher ohne Marketingbudget erreicht und nur durch Mund-zu-Mund-Empfehlung. Darauf sind wir stolz!

Dieser erste Erfolg zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen das neue orderBook-Release nun schnell fertigstellen. Im Kern werden wir ein neues, noch benutzerfreundlicheres User Interface aufsetzen, eine schnellere Datenbank konzipieren und diverse – auch kombinierbare – Filterfunktionen integrieren. Darüber hinaus wird es eine Share-Funktion für Händler geben, die dann auch in einer Android-Version sowie Web-App für PC/Mac nutzbar ist. Ebenso entwickeln wir ein Bewertungstool (LookBook vote).

Das orderBook wollen wir zunächst auf dem deutschen Markt sowie in anderen Branchen (Sportartikelhersteller, Schmuck und Möbel) weiter bekannt machen. Langfristig betrachtet möchten wir es aber auch auf den wichtigsten internationalen Modemärkten wie Frankreich, Italien, England, USA und Japan einführen.

SWOT-Analyse

Nutzen Sie Ihre Chance und investieren Sie in…

  • ein Hamburger Startup, das mit seiner ersten Software-Lösung, dem orderBook, bereits den Nerv einer ganzen Branche getroffen hat und analoge Prozesse digitalisiert.
  • eine Innovation, die für eine spürbare Prozessoptimierung, messbare Kosteneinsparungen sowie Strukturwandel sorgt.
  • ein stylishes Produkt, das mit der 1.0-Version im Jahr 2013 bereits sechsstellige Umsätze erzielt hat, die wir schon jetzt – im Geschäftsjahr 2014 – übertroffen haben.
  • ein komplementäres und erfahrenes Team, welches für ein globales Logistikproblem – die Mustererstellung – eine Lösung durch ein eigenes 3D-Verfahren, die smartProduct-Technologie, entwickelt hat.
  • ein cooles, digitales Produkt mit deutlichem Wachstumspotential in einem Milliarden-Markt.
  • ein bewährtes und mehrstufiges Geschäftsmodell für internationale Märkte und weitere Branchen.

Mittelverwendung und Fundingstufen

Die Mittelwendung des Crowd-Kapitals auf Seedmatch.

Hinweis: Die obige Mittelverwendung ist – wie Gewinn & Verlustrechnung und Cash Flow – eine Planung. Insbesondere in dem Fall, dass nicht alle Fundinglimits dieser Crowdfunding-Kampagne überschritten werden, behält sich die Smartview360 GmbH Anpassungen bei der geplanten Mittelverwendung sowie bei der Finanzplanung vor.

Goodies und Rabatte für Investoren

  • ab 500€ Investment: iPod nano (50 Stück)
  • ab 1.000€ Investment: iPad mini (35 Stück)
  • ab 2.500€ Investment: iPad air retina (25 Stück)
  • ab 5.000€ Investment: iPad air retina + Modenschau (15 Stück)
  • 10.000€ Investment: iPad air retina + Meet & Greet mit dem Geschäftsführer von Smartview360 GmbH in Hamburg sowie Modenschau! (5 Stück)

Hinweis zu den Goodies: In Klammen stehen die Verfügbarkeiten der einzelnen Goodies (first come, first serve). Die Goodies werden nach erfolgreichem Funding versendet.

Unternehmens- und Kontaktdaten

Smartview360 GmbH
Hegestr. 40
20251 Hamburg

Handelsregisternummer: HRB 131657
Amtsgericht: Hamburg
Gründungsdatum: 2014
Geschäftsführer: Lars Immega

Tel.: +49 40 – 32 53 74 00
E-Mail: info@smartview360.com

Über Smartview360

Wir digitalisieren analoge Vertriebsprozesse und machen sie schnell, verständlich und simpel. Dabei entsteht für den Handel messbares Einsparpotential bei Produktmustern und Druckerzeugnissen.

Seedmatch ist eine der führenden Plattformen für Unternehmens-Crowdinvesting in Deutschland. Bei Seedmatch haben Sie die Chance, online ab 250 Euro in dynamische Startups und am Markt etablierte, wachstumsstarke Unternehmen zu investieren (auch equity-based Crowdfunding genannt) und sich damit am wirtschaftlichen Erfolg der Firmen zu beteiligen. Wie ein Business Angel können Sie Ihr eigenes Unternehmensportfolio anlegen und in spannende Zukunftsbranchen wie FinTech und BioTech investieren. Über 83.300 registrierte Nutzer haben bereits Erfahrungen mit dieser Form der Geldanlage gesammelt und knapp 77.000.000 Euro Kapital in innovative Ideen investiert. Beim Pionier im Crowdinvesting haben Unternehmen wie erdbär, XLETIX, Lottohelden, LeaseRad, atalanda, SugarShape, Pickawood, SoFlow und Primal State Venture Capital akquiriert. Wenn Ihr Herz für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien schlägt, finden Sie bei unserer Schwesterplattform Econeers weitere, grüne Crowdinvesting-Projekte. Investments in den Immobilienmarkt bietet Ihnen unsere Schwesterplattform Mezzany.

Disclaimer: Investments in Unternehmen sind riskant und sollten nur als Teil eines diversifizierten Portfolios erfolgen. Jedes Investment kann einen Totalverlust der Investitionssumme zur Folge haben. Seedmatch richtet sich ausschließlich an Nutzer in Deutschland mit deutschem Bankkonto, die ausreichend Erfahrung und Kompetenz haben, um die Risiken von Unternehmensinvestments zu verstehen und eigenverantwortlich Investmententscheidungen zu treffen.

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt, können Sie der Beschreibung auf der entsprechenden Fundingseite sowie dem Investmentangebot entnehmen.

Die OneCrowd Securities GmbH agiert als vertraglich gebundener Vermittler der Effecta GmbH.

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