Investor und Kerl-Kunde der ersten Stunde – ein Interview
Philipp war einer unserer ersten Kunden. Jetzt hat er über Seedmatch in Kerl Eyewear investiert. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, welche Erfahrungen er über die Jahre mit seiner Kerl-Brille gemacht hat und was ihn dazu bewogen hat, zu investieren.
Kerl Eyewear: Hallo Philipp, herzlich willkommen zum Interview. Wir freuen uns sehr, mit dir zu sprechen. Kannst du dich kurz vorstellen? Was machst du beruflich?
Philipp: Ich bin 43 Jahre alt und Head of Finance in einem Technologieunternehmen. Privat interessiere ich mich für die Welt der Automobile. Alles, was vier Räder hat und auf Performance ausgelegt ist, begeistert mich.
Kerl Eyewear: Du bist Kerl-Kunde der erste Stunde. Seit wann trägst du deine Kerl Brille und welches Modell ist es?
Philipp: Die Brille habe ich seit über 3 Jahren und bin nach wie vor begeistert. Es ist eine CARB-002 in ungefärbtem Carbon.
Kerl Eyewear: Ja, die Farbe Raw-Night. Was begeistert dich an dem Produkt?
Philipp: Tragekomfort, Optik und Technik sind meiner Meinung nach unübertroffen. Ich möchte keine andere Brille mehr!
Kerl Eyewear: Was ist der größte Vorteil im Vergleich zu deinen bisherigen Brillen?
Philipp: Definitiv das extrem geringe Gewicht. Obwohl ich ein Modell mit einem sehr breiten Rahmen habe, ist es super leicht. Das macht einfach einen Unterschied, wenn man die Brille jeden Tag trägt. Außerdem ist sie unglaublich bequem. Man spürt die Brille gar nicht, was ich sehr beeindruckend finde.
Kerl Eyewear: Hast du abseits der Brille Erfahrungen mit Carbon?
Philipp: Da ich beruflich mit dem Werkstoff CFK zu tun habe und sehr (Sport-)Auto-begeistert bin, ist das Thema Leichtbau nichts Neues für mich – speziell im Automotive-Umfeld.
Kerl Eyewear: Ist der Unterschied zwischen normalem Carbon und Flexarbon für dich spürbar?
Philipp: Einen Unterschied zwischen industriellem Carbon und Flexarbon kann ich schon feststellen – Flexarbon ist viel flexibler und hat eine wesentlich schönere Oberfläche. Das ist wirklich perfekt für Brillen. Für andere Bauteile braucht man ja wiederum andere Eigenschaften.
Kerl Eyewear: Du trägst eine sehr markante Fassung. Wurdest du schon mal darauf angesprochen?
Philipp: Ja, das kommt vor. Es ist eben keine 08/15-Brille, die jeder kennt. Ich zeige die Brille dann gerne. Das ist natürlich bei meinen Kontakten in der Automobilindustrie ein interessantes Gesprächsthema.
Kerl Eyewear: Was hat dich dazu bewogen, in uns zu investieren?
Philipp: Ich bin einfach von dem Produkt sehr überzeugt und möchte keine andere Brille mehr. Ich freue mich auf weiterhin tolle Kollektionen und eine innovative Weiterentwicklung des Portfolios. Beides kann ich meiner Meinung nach mit einer Investition am besten unterstützen.
Kerl Eyewear: Was hat dich neben dem Produkt an Kerl Eyewear überzeugt?
Philipp: Die Begeisterung und Motivation der Gründer, die Positionierung und die Verknüpfung mit Themen, die ich selbst sehr interessant finde, zum Beispiel RedBull Air Race oder Motorsport mit Aston Martin.
Kerl Eyewear: Wir freuen uns sehr, dich an Bord zu haben und dass du nach über drei Jahren noch immer begeistert bist von unserem Produkt. Vielen Dank für dein Vertrauen und das Interview!