Die Probleme des Rechtsanwalts
Der Alltag eines Rechtsanwalts ist geprägt von immer wiederkehrenden Problemen. Dabei sind viele dieser Probleme des Kanzleialltags durch ein intelligentes Ressourcenmanagement zu lösen.
- Zeit
Zeitmangel ist bei Rechtsanwälten oft vorprogrammiert. Potentielle Mandanten müssen dann abgelehnt und Termine verschoben werden. Wegen kapazitätsschwachen Strukturen innerhalb der Kanzlei leidet auch die Bearbeitung einzelner Mandate unter dem Stress der Rechtsanwälte.
- Effizienz
Viele Rechtsanwälte haben keinen Überblick darüber bzw. ignorieren, welches Mandat wie viel Umsatz einbringt. Dies führt dazu, dass teils wenig effiziente Mandate angenommen werden, während aussichtsreiche Projekte liegenbleiben.
- Prozesse
Zeitaufwändige Aufgaben innerhalb eines Mandates verschlingen mehr Zeit als nötig, wenn Arbeitsprozesse nicht standardisiert sind. Dabei wird häufig mandatsbezogen und nicht aufgabenbezogen gearbeitet, was zu einer ineffektiven Abwicklung führt.
- Recruiting
Zuverlässige Mitarbeiter zu finden, am besten für eine große Bandbreite an Rechtsgebieten, ist für viele Kanzleien aufgrund von Standort, Kosten oder Reputation einfach nicht möglich. Es fehlt die Grundlage für eine unternehmerische Kanzleiführung.
- Akquise
Bedient wird häufig der gleiche Mandantenstamm, ohne großen Wert auf Akquise und somit die Vergrößerung der potenziellen Klienten zu legen. Häufig verhindert gerade der Zeitmangel eine konsequente Akquise- und Marketingtätigkeit.
Die Probleme der Kanzleien und des Rechtsmarktes
Zusätzlich verändern sich die Strukturen des Anwaltsmarktes momentan rapide. Eine Flut von mehr als 3.000 neu zu gelassenen Rechtsanwälten pro Jahr sorgt für einen aktuellen Höchststand zugelassener Anwälte von über 165.000 in Deutschland. Das ist umgerechnet ein Rechtsanwalt auf weniger als 500 Bundesbürger.
Dieser steigende Konkurrenzdruck hat gravierende Folgen für die Marktteilnehmer:
- Preis- und Kostendruck der Kanzleien steigt stark
- Prozesse innerhalb der Kanzlei müssen effizienter gestaltet werden
- Spezialisierung und Abgrenzung werden zum Erfolgsfaktor
Darüber hinaus sorgen Anbieter von Legal-Services dafür, dass der Bedarf an anwaltlicher Arbeit abnimmt bzw. sich die Art der anwaltlichen Tätigkeit verändert. Der Anwalt wird zum Unternehmer, der seine Kanzlei prozessorientiert führt. Erfolgreiche Rechtsanwälte und Kanzleien bieten einen Full-Service für Ihre Mandanten und sourcen die zeitaufwändigen Arbeiten einfach aus.
Den neuen Bedingungen gerecht wird vor allem, wer für flexible Strukturen sorgt. Personalkosten machen bei fast jeder Kanzlei einen großen Teil der Fixkosten aus. Dabei ist die Möglichkeit, flexible Personalstrukturen über eine große Bandbreite juristischer Fähigkeiten innerhalb der Kanzlei zu halten, lediglich den Großkanzleien vorbehalten – jedenfalls momentan.
Zukünftig werden Anbieter digitalisierter Dienstleistungen hier Abhilfe schaffen: Ein On-Demand-Zugriff auf juristische Ressourcen, welche nur bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Legal Outsourcing wird zum absoluten Standard für erfolgreiche Kanzleien.
Die Lösung von edicted.
Mit edicted. lösen wir nicht nur die Probleme einzelner Anwälte, indem durch edicted. die eigenen Kapazitäten erweitert werden und die eigene Wettbewerbsfähigkeit steigt, sondern es wird eine zukunftsträchtige Lösung für die Veränderungen des Marktes geschaffen, indem juristische Personalressourcen so flexibel und effektiv wie möglich genutzt werden.
JURISTISCHES PERSONAL BEI BEDARF – ZU JEDER ZEIT FÜR JEDES RECHTSGEBIET
Das Mindeste, was edicted. schafft, ist die Bereitstellung breiter Personalressourcen für jede noch so kleine Kanzlei. Ohne Marketingaufwand verzeichnen wir bisher eine Bearbeiterbasis von mehr als 2.500 Juristen auf unserer Plattform.
Der Rechtsanwalt als Auftraggeber hat die Möglichkeit direkt eine Aufgabenstellung inkl. Akte (z. B. Fallbegutachtung oder Zweitmeinung) mit der gewünschten Frist und dem maximalen Stundenumfang in das System einzugeben.
Die Entscheidung, ob ein Anwalt, eine studentische Assistenz oder ein Referendar eingesetzt wird, trifft der Anwalt bei edicted. für jeden Auftrag neu und kann so die Kosten an den Auftrag und das Mandat anpassen: Den maximalen Zeitaufwand der Bearbeitung legt der Auftraggeber fest – er hat volle Preistransparenz.
Nach Festlegen des Auftragsrahmens ist die Arbeit für den Auftraggeber erledigt. Das System ermittelt automatisch aus den vorhandenen Daten die idealen Bearbeiter, benachrichtigt diese und stellt den Auftrag zur Bearbeitung zur Verfügung.
Etwaige Probleme können direkt zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber über edicted. geklärt werden. Unser System nimmt dem Auftraggeber dabei den gesamten Aufwand zur Delegierung ab und benachrichtigt diesen nur bei erfolgter Bearbeitung oder Nachfragen.
Damit hat die Nutzung von edicted. für den beauftragenden Rechtsanwalt viele Vorteile:
Warum günstiger?
Mit edicted. werden zeitaufwändige juristische Arbeiten wesentlich schneller und effektiver erledigt. Darüber hinaus liegt edicted. mit einem Preis von 89,90 € pro Stunde für einen Volljuristen (24,90 € Referendar und 19,90 € Student) weit unter dem durchschnittlichen Preis am Anwaltsmarkt.
Zusätzlich können die Kosten in der Regel dem Mandanten zu den vereinbarten Stundensätzen für die jeweilige Berufsgruppe (z. B. wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Associate) in Rechnung gestellt werden. Schnell wird so ein scheinbar nicht lukratives Mandat lohnenswert.
Warum höhere Qualität?
Der Verteilungsalgorithmus von edicted. verteilt die Aufträge nur an geeignete Bearbeiter, die sich bereits zuvor für die jeweilige Aufgabenstellung bzw. das Fachgebiet bewährt haben. Gewährleistet wird dies durch unsere Bearbeiterprofile, einer Auswertung von Daten vergangener Aufträge und bereits erreichter Karriereziele (fachlicher Schwerpunkt, Examen, Praktika, Berufserfahrung, etc.). Das verschafft dem verantwortenden Rechtsanwalt sofortigen Zugriff auf Expertenwissen und steigert die Qualität. Darüber hinaus sind alle Bearbeiter von edicted. geschult und geprüft.
Warum effektivere Abwicklung?
Die zur Verfügung gestellten Assistenten bearbeiten hauptsächlich die gewünschten und bevorzugten Rechtsgebiete, die auch der bisherigen Analyse der Daten – also den Kompetenzen des Bearbeiters – entsprechen. Dies führt grundsätzlich zu einer effektiveren Abwicklung als wenn selbst bearbeitet wird. Ferner sind unsere Studenten und Referendare wesentlich schneller im Umgang mit Datenbanken als der durchschnittliche Rechtsanwalt.
Warum macht der Anwalt die Arbeit nicht selbst?
Der Rechtsanwalt wird sich in der Zukunft mit der Ausgestaltung solch effizienter Prozesse beschäftigen und sich auf den Kern seiner Arbeit – die Betreuung und Akquise von Mandanten – fokussieren. Zeitaufwändige Aufgaben werden effektiveren externen Anbietern übertragen und die Zahl der angestellten Mitarbeiter sinken.
Die Zahl der Mandate erfolgreicher Anwälte steigt, während die Bearbeitungszeit je Mandat sinkt. Der Anwalt wird die entscheidenden Prozesse im Mandat übernehmen, vor Gericht auftreten und während der übrigen Zeit Aufgaben der Akquise und des Kanzleimanagements wahrnehmen.
Durch die Nutzung von edicted. kann dem steigenden Wettbewerbsdruck durch effiziente Kanzleistrukturen und ein breites Dienstleistungsangebot begegnet werden.
LÖSUNG FÜR DEN ZUKÜNFTIGEN RECHTSMARKT
Für den gesamten Funktionsumfang von edicted. haben wir eine Schnittstelle entwickelt, welche es ermöglicht, anderen Plattformen (u. a. Anwalts- und Kanzleisoftware, Anwaltsportale, Rechtsdienstleistungsunternehmen, Rechtsberatungsplattformen) unsere Personalressourcen zur Verfügung zu stellen. Durch diese Möglichkeit kann der Rechtsanwalt z. B. direkt aus seiner Kanzleisoftware einen Schriftsatz (z. B. Klage) beauftragen, der dann automatisch abgewickelt wird und bei Fertigstellung auf seinem Bildschirm erscheint.
So wird edicted. zukünftig Aufträge über andere Plattformen akquirieren und über die eigene Plattform abwickeln. Dies erleichtert nicht nur unseren Vertrieb, sondern steigert ebenfalls den Nutzungskomfort von edicted für die Auftraggeber.
Durch die Entwicklung unserer Lösung und das Wachstum unseres Fundaments wird edicted. sich zum größtem Anbieter flexibler juristischer Personalressourcen entwickeln, welcher eine komplett automatisierte Verteilung und Abwicklung gewährleistet und damit die Effizienz juristischer Dienstleistungen im Allgemeinen steigert.
LÖSUNG FÜR STUDENTEN UND REFERENDARE / WIRKUNG VON EDICTED. AUF DIE JURISTISCHE AUSBILDUNG
Neben bereits aktiven Rechtsanwälten besteht der Pool unserer über 2.500 Bearbeiter aus geprüften Studenten und Referendaren. Besonders für diese noch in der Ausbildung befindliche Gruppe von Juristen bietet edicted. viele Vorteile:
- Praktische Erfahrung
Während des Studiums gibt es außer zwei Pflichtpraktika keinen Einblick in die berufliche Praxis eines Anwalts. Dabei ist der Unterschied zwischen materiellem Recht in der Theorie und der wirklichen Anwendung enorm.Nicht jeder Student hat das Selbstvertrauen, neben dem Studium in Kanzleien vorstellig zu werden, um nach einer Beschäftigung als eingebundene studentische Hilfskraft zu fragen.edicted. bricht mit diesen alten Problemen: Tagtäglich vermitteln wir interessante Aufträge direkt aus dem Berufsleben an Studenten und Referendare, die mit außerordentlichen Leistungen die Anwälte beeindrucken. Somit fördert edicted. einen sanften Übergang von Ausbildung in das Berufsleben.
- Nebentätigkeit mit Sinn
Viele der Jurastudenten jobben neben dem Studium beispielsweise als Servicekraft oder an der Theke. Es fördert weder eine intellektuelle Entwicklung, noch macht es sich besonders gut im Lebenslauf.Bei edicted. verdienen Studenten Geld, sammeln Praxiserfahrung und erarbeiten sich ein attraktives Zeugnis.
Diese Probleme sind letztlich der Grund für die Entstehung von edicted. Die Ausweitung der Bearbeiterbasis auf Rechtsanwälte war der nächste logische Schritt unserer Entwicklung: Zukünftig wird sich der Markt so konsolidieren, dass es für viele gute Rechtsanwälte lukrativer wird, Aufträge über edicted. anzunehmen, während andere freie Kapazitäten für Bearbeitungen haben. Dieser Trend ist in vielen Branchen bereits wesentlich weiter fortgeschritten als in den Rechtsdienstleistungen.
Was macht edicted. einzigartig?
Das Konzept von edicted. ist am Markt einzigartig. Mit uns können alle 165.000 Rechtsanwälte in Deutschland 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche auf eine immer größer werdende Basis personeller Ressourcen zugreifen.
Dabei ist der Aufwand der Auftragsvergabe mit der Beschreibung der Aufgabe minimal, während die Kommunikation zum Bearbeiter nahezu in gleicher Qualität wie in der eigenen Kanzlei möglich ist.
KONZEPT
Grundsätzlich sind neue Innovationen innerhalb der Rechtsbranche immer auf den offenen Rechtsmarkt – also die Rechts- und Ratsuchenden – ausgelegt. Das erscheint zunächst sinnvoll, birgt aber selbst für etablierte Verlage extreme Hürden: Keine eingegrenzte Zielgruppe, kein lohnenswertes SEA, zu komplexe Problemstellungen für systematische Lösungen etc.
Obwohl alle Neuheiten zum Ziel haben, den Rechtsanwalt nach und nach ersetzbar zu machen, wird der Bedarf an ausgebildeten Juristen zumindest im Hintergrund bestehen bleiben: Recht ist komplex und kann nur bis zu einem gewissen Punkt systematisiert werden.
Diese Marktentwicklung bietet Chancen:
edicted. bildet dabei eine strukturelle und personelle Basis und bedient ausschließlich zur Rechtsberatung zugelassene Juristen – warum? Unser Konzept zielt darauf ab, der größte Zulieferer juristischer Ressourcen zu werden. Wir bedienen dabei sowohl Kanzleien, die sich durch effektivere Prozesse zukunftsträchtig aufstellen wollen, als auch Inhouse-Juristen von aufstrebenden und etablierten (Rechts-)Dienstleistungsunternehmen.
Die Positionierung als Basisdienstleister hat für uns folgende Vorteile:
- Wir können uns dabei auf den Kern – die Weiterentwicklung der Technologie – konzentrieren und dadurch anderen Unternehmen und Kanzleien massive Effizienzsteigerungen ermöglichen.
- edicted. entwickelt sich nach und nach zum führenden Anbieter juristischer Personalressourcen, welche die Grundlage für den gesamten Rechtsmarkt bilden wird.
Dieses Konzept trägt in großer Art und Weise zur Veränderung des Rechtsmarktes bei und ermöglicht zudem eine wesentlich höhere Qualität.
Einfaches Beispiel für eine Kanzlei: So kann aus dem 45-minütigen Gespräch einer Erstberatung für 190,00 € (gem. RVG Maximalgebühr einer Erstberatung) eine Beratung mit einem fundierten Gutachten werden, welches edicted. dem beratenden Rechtsanwalt im Vorfeld erstellt hat.
Rechtsdienstleistungen werden günstiger, besser und schneller – das ist unser Ziel. Dass unser Konzept aufgeht, zeigt die große Unterstützung etablierter Partner und Kanzleien.
Netzwerkokönomie
Zusätzlich zur besonderen Positionierung am Markt bildet edicted. eine weitere Marktentwicklung ab: Die Netzwerökonomie. Viele Jahren bereits zeigen Plattformen (airbnb.de, uber.de, betreut.de, twago.de, upwork.com o. ä.), die zur Vermittlung von Angebot und Nachfrage dienen, wie durchgreifend Branchen dadurch verändert werden können.
Als Hotspots der digitalen Wirtschaft wird durch die Macht der Datenhoheit (Nutzerprofile, Kundendaten, Adressdaten, Zahlungsdaten) beider Marktseiten (Angebot und Nachfrage) Branche für Branche verändern. Der größte Teil des Gewinns der gesamten Wertschöpfungskette fällt dabei nicht mehr auf die Produzenten oder Eigentümer, sondern auf die Vermittler.
Für uns entsteht so eine positive Aufwärtsspirale: Das System wird mit jedem Auftrag intelligenter und hat mehr und mehr Daten über seine Nutzer, dadurch steigt die Qualität und Effizienz für den Nutzer. Jeder neue Nutzer bringt das System wieder einen Stück weiter zur Schwelle der Marktdurchdringung, bis der Prozess nicht mehr aufzuhalten ist.
So kann edicted. langfristig hochqualitativ juristisch arbeiten und das zu Preisen, die keiner am Markt bieten kann. Wird zudem der technologische Ausbau betrachtet, der nebenbei stattfindet, wird dieser Netzwerkeffekt noch verstärkt, indem die bereits vorhandenen Vorteile besser genutzt werden können.
QUALITÄT
Der Erfolg von edicted. steht und fällt mit der Qualität der Bearbeitung. Um diese Qualität auf einem hohen Level gewährleisten zu können, haben wir mehrere Mechanismen der Qualitätssicherung entwickelt.
Herzstück unserer Qualitätssicherung ist die automatisierte Verteilung der Aufträge, wodurch gewährleistet ist, dass der passende Bearbeiter für den Auftrag ausgewählt wird. Darüber hinaus kann unsere Verteilung dann umgangen werden, wenn z. B. dem Rechtsanwalt einer der vorherigen Bearbeiter so gut gefallen hat, dass diesem exklusiv ein weiterer Auftrag zur Verfügung gestellt werden soll.
Wie funktioniert die automatisierte Verteilung?
Grundlage der Verteilung ist unser Modul der „edicted.-Profils“: Jeder Bearbeiter, der sich bei edicted. registriert, gibt zunächst an, auf welcher Karrierestufe (Student, Referendar und Rechtsanwalt) er sich befindet. Danach können zufällige Probeaufträge in jeder der Produktkategorien absolviert werden. Dies führt zu einer Ersteinstufung im System.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit folgende Nachweise zu erbringen:
- Schwerpunkt
- Praktika
- Examina
- Berufserfahrung
- Zulassung, Fachanwaltstitel
„edicted.-Profils“verteilt je nach Qualifikation Punkte. So kann aus einem normalen Profil mit Probeaufträgen (einfaches Profil), ein Expertenprofil im Steuerrecht werden (z. B. durch Fachanwaltstitel im Steuerrecht oder durch andere steuerrechtliche Qualifikationen kumuliert).
Mit jedem Auftrag erlangt das System Daten über den Bearbeiter, den Auftraggeber und den Auftrag, wodurch das Profil des Bearbeiters verfeinert wird. Einfach gesagt: Bei uns kann auch ein „normaler“ Anwalt Experte im Steuerrecht werden, wenn das System durch X absolvierte Aufträge, gute Bewertungen und gutes Feedback den Bearbeiter entsprechend einstuft.
Verteilung
Geht nun ein steuerrechtlicher Auftrag ins System ein, werden zunächst nur die Experten im Steuerrecht per SMS und E-Mail benachrichtigt und haben exklusives Zugriffsrecht auf diesen Auftrag. Sollte keiner den Auftrag innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens annehmen, so wird die nächste Stufe von Experten benachrichtigt.
Grundsätzlich ist ein Auftrag allerdings innerhalb weniger Minuten vergeben, wodurch die Benachrichtigung mehrerer Stufen im Regelfall nicht eingreift. Diese Systematik wird Tag für Tag verbessert und soll nicht zuletzt durch das Investment der Crowd komplett optimiert werden, sodass letztlich jeder Auftrag an den optimalen Bearbeiter gelangt.
Zukünftig wird die Analyse und Weiterentwicklung unserer Mechanismen zu noch besseren Ergebnissen führen.
PREIS
Die Nutzung durch edicted. erhöht die Effektivität der Abläufe der Auftraggeber, erhöht die Qualität der einzelnen Fallbearbeitung und bietet gleichzeitig mehr Kapazitäten. Jeder Punkt für sich betrachtet, macht die Nutzung von edicted. für den Auftraggeber profitabel und bereitet gleichzeitig auf die zukünftige Art und Weise der anwaltlichen Arbeit vor.
Unsere Stundensätze liegen weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt, dabei verdienen unsere Bearbeiter ein faires Entgelt. Durch flexible Strukturen können wir wesentlich günstigere Ressourcen zur Verfügung stellen als eine Kanzlei selbst.
USABILITY/API
Die Usability unseres Produkts steht im Fokus und wird ständig verbessert. Neben der Usability unserer eigenen Plattform ist es unser Bestreben, die edicted.-Funktionen als Zulieferer juristischer Ressourcen dort zu integrieren, wo der Auftraggeber sich für gewöhnlich sowieso aufhält: In seiner alltäglichen Arbeitsumgebung.
Zwar unterscheidet sich die Arbeitsumgebung des Rechtsanwalts teilweise deutlich, dennoch nutzen alle aktiven Rechtsanwälte juristische Dienstleistungen von Verlagen, Unternehmen oder Websites (z.B. Anwaltsportale). Um edicted. in diese bereits vorhandene (wenn auch unterschiedliche) Arbeitsumgebung einzufügen, haben wir eine vollumfängliche Schnittstelle entwickelt – die edicted.-API.
edicted.-API
Mit der edicted.-API können angegliederte Partnerunternehmen die Funktionen unserer Auftragseingabe in das eigene Interface einbauen und so für ihre Kunden nutzbar machen. Es entsteht für unsere Partner neben den neuen Funktionen für ihre Kunden eine zusätzliche Erlösquelle durch Provisionen für erteilte Aufträge über die Partnerplattform. Dabei wird die gesamte Abwicklung über edicted. bewältigt.
Bereits nach wenigen Monaten kann mehrere starke Partner für die Einbindung der edicted.-API in bereits etablierte Unternehmen mit mehreren 10.000 Rechtsanwälten als Kunden gewonnen werden.
ENTWICKLUNGSVORSPRUNG
Bisherige juristische Outsourcing-Modelle sind projektbezogen und haben als Zielgruppe ausschließlich große Wirtschaftskanzleien. Es gibt keinen automatisierten und auftragsbezogenen Anbieter, der die Buchung juristischer Ressourcen auf Knopfdruck erlaubt.
Neben dem First-Mover-Advantage genießen wir deshalb einen großen Entwicklungsvorsprung vor anderen Verlagen oder Unternehmen, für die ähnliche Modelle attraktiv sein könnten.
TIMING UND ZUKUNFT
Selten gibt es Konzepte, die 1.) noch einzigartig innerhalb der Branche sind und 2.) so sehr den Zahn der Zeit treffen wie edicted. Zeitaufwändige Recherche- oder Schriftsatztätigkeiten werden mehr und mehr auf juristische Assistenten (z. B. Bachelorjuristen o. ä.) übertragen. Dieser Entwicklung mit der größtmöglichen Flexibilität (jeder Auftrag verteilt an den richtigen Juristen innerhalb weniger Sekunden) zu begegnen, ist unsere Hauptaufgabe.
Langfristig werden rechtliche Dienstleistungen durch solche Entwicklungen wesentlich effizienter und für den Mandanten qualitativ hochwertiger als es heute der Fall ist. Wir werden zukünftig jede rechtliche Dienstleistung mit der nötigen juristischen Manpower versorgen.
Bei weiterhin positiver Geschäftsentwicklung werden wir unsere Plattform und Technologie für Steuerberufe und Wirtschaftsprüfer adaptieren und in Deutschland an den Markt bringen. Zudem wird das edicted.-Geschäft in weiteren europäischen Ländern angeboten werden. Da wir uns momentan noch auf Deutschland konzentrieren, ist eine derartige Entwicklung momentan nicht absehbar.
Wie ist die Idee entstanden?
Der Anfang von edicted. war der erste Proof-of-Concept der Firmengeschichte. Während des Studiums haben wir, Philipp Harsleben und Marco Klock, für Kanzleien in Bremen zunächst assistierende Tätigkeiten übernommen. Es wurden Rechtsfragen recherchiert und die ersten Klageschriften verfasst. Ziemlich schnell wurde deutlich, dass eine direkte Präsenz in der Kanzlei nicht notwendig war.
Diese Idee weitergedacht, gründeten wir am 15.05.2013 die Marco Klock und Philipp Harsleben Recherchedienstleistungen GbR, produzierten Flyer und warfen diese in Briefkästen verschiedener Bremer Kanzleien, um zu testen, ob uns – ausgerüstet mit einer Website und E-Mail-Adresse – ein Rechtsanwalt einen Auftrag erteilt, ohne dass er uns je gesehen hat.
Am 25.05.2013 war es dann soweit: Der erste Auftrag war im E-Mail-Postfach und wurde die Woche darauf „abgewickelt“. So machten wir ein paar Wochen weiter und investierten das verdiente Geld in weitere Briefe und Flyer, sowie eine neue Website (ohne Funktionen natürlich) mit der wir noch mehr Aufträge akquirierten, die wir nach und nach an Kommilitonen vermittelten.
Anfang 2014 wurde dann alles Geld zusammen genommen und in 4.000 Briefe investiert, die wir – samt Flyer – durch ganz Deutschland verschickten. Nach weniger als zwei Wochen waren nicht nur die gesamten Kosten wieder „eingespielt“, sondern erstes Interesse potentieller Investoren vorhanden, die verwundert waren, dass unsere Dienstleistung in keiner Weise systematisiert war.
Mehrere Treffen mit Rechtsanwälten und IT-Agenturen führten dazu, dass dann im April 2014 eine Übereinkunft über die Gründung der edicted GmbH und die Systematisierung des Geschäftsmodells getroffen wurde. Seit diesem Zeitpunkt entwickeln wir auf Hochtouren an unseren System und versuchen die Rechtsbranche zu verändern. Dieser Schritt war längst überfällig, da wir durch unsere manuelle Vermittlung keine Qualität gewährleisten konnten und der Verwaltungsaufwand viel zu hoch war.
Wie werden Umsätze generiert?
edicted. verdient an jeder Stunde der Auftragsbearbeitung bzw. an jedem erstellten Blogtext ein Nutzungsentgelt, welches durch die Auftraggeber getragen wird.
Das Geschäftsmodell ist dementsprechend sehr einfach gestaltet. Monatliche Nutzungsgebühren für die Auftraggeber bestehen nicht, es wird nur bei Nutzung der Ressourcen bezahlt.
Wer steht hinter edicted.?
Marco Klock, Gründer und Geschäftsführer der edicted GmbH (Bild rechts)
Marco studiert Rechtswissenschaften in Bremen und war als Student für mehrere Kanzleien als Freelancer tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstand die Idee zu edicted. und das erste Proof-of-concept. In seiner Freizeit beschäftigte sich Marco immer wieder mit Gründungskonzepten zur Umsetzung von Ideen sowie deren strategischer und betriebswirtschaftlicher Umsetzung. Aufgrund dieser Basis übernimmt Marco das strategische Management und das Finanzmanagement. Zudem ist Marco für Investor-Relations, Kommunikation zu Partnerunternehmen und die Betreuung des Telemarketings sowie das Offline-Marketing zuständig.
Philipp Harsleben, Gründer und Geschäftsführer der edicted GmbH (Bild links)
Auch Philipp studiert Rechtswissenschaften in Bremen und war während seiner Studienzeit als Freelancer für Kanzleien tätig. Innerhalb der GmbH ist Philipp für die Entwicklung der Produkte, sowie die grafische Gestaltung und die Betreuung aller Freelancer in diesem Bereich zuständig. Darüber hinaus delegiert Philipp die Abläufe der Entwicklungsabteilung innerhalb der WebZap UG (haftungsbeschränkt). Im Kern betrifft das alle Systematiken der Plattform, sowie die Umsetzung der individuellen Schnittstelle in Zusammenarbeit mit den Partnern. Das Online-Marketing und die Erstellung von Kampagnen werden ebenfalls von Philipp organisiert und in enger Absprache mit den Beauftragten umgesetzt.
Lennart Schreiber
Geschäftsführer und Inhaber WebZap UG (haftungsbeschränkt), Gesellschafter edicted GmbH
Gesellschafter edicted GmbH, Rechtsanwalt und Dozent
Gesellschafter edicted GmbH, Inhaber und Gründer WINHELLER Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Weitere Details zum Team können dem Businessplan entnommen werden.
Partner und Netzwerk
Im Laufe der letzten zehn Monate haben wir ein großes Netzwerk aufgebaut und pflegen ein enges Verhältnis zu unseren Kunden und Geschäftspartnern. Das große Interesse und die Unterstützung etablierter Marktteilnehmer freuen uns besonders.
MULTIPLIKATOREN (SCHNITTSTELLEN)
Unsere Vertriebsmultiplikatoren sind die Partnerunternehmen, welche der Integration unserer Dienstleistung als Schnittstelle in eigene bestehende Systeme mit Freude entgegenblicken. Leider befindet sich ein Großteil der Integrationen noch in der Entwicklung, dennoch sind wir glücklich bereits folgende Partner vorstellen zu dürfen:
- Implementierungsphase (Start September 2015):
Wolters Kluwer macht als weltweit agierender Verlag im Bereich Recht und Steuern einen Jahresumsatz von 3,6 Mrd. Euro (2014) und betreibt mehrere Online-Angebote. Dazu gehört auch anwalt24.de als zweitgrößtes deutsches Anwaltsportal im Internet.
Im Zuge des Relaunches wird edicted. in Form einer Schnittstelle in den internen Bereich des Anwalts integriert, was diesem ermöglicht, direkt Aufträge an edicted. zu übermitteln und bearbeiten zu lassen. edicted. hat dadurch Zugriff auf mehrere 10.000 Rechtsanwälte.
Neben anwalt24.de existieren unter dem Dach von Wolters Kluwer einige weitere interessante Lösungen wie z. B. Jurion, SmartLaw und AnnoText. Momentan befinden wir uns mit dem Unternehmen Wolters Kluwer in verschiedenen Gesprächen bzgl. der Integration unserer Lösung in weitere Produkte des Verlages.
- In fortgeschrittener Planung:
Die QNC GmbH betreibt seit 2000 bzw. 2004 das führende deutsche Rechtsportal 123recht.net und den führenden Anbieter rechtlicher Online-Beratung frag-einen-anwalt.de. Zusätzlich wird seit 2007 Martplatz-Recht.de betrieben. Mit mehr als 1.000.000 Visits pro Monat gehören die Websites der QNC GmbH zu den beliebtesten Rechtsportalen in Deutschland. Dabei ist frag-einen-anwalt.de das größte Online-Rechtsberatungsportal in Deutschland.
QNC und edicted. befinden momentan in der Planungsphase, wie und an welchen Stellen die edicted.-API an das bestehende Angebot angekoppelt wird.
Auch durch diese Schnittstelle erweitert sich der Zugriff unserer Dienstleistung um viele weitere Rechtsanwälte, ohne dass direktes Marketing betrieben werden muss.
Neben diesen konkreten Implementierungen befinden wir uns mit mehreren führenden Anbietern juristischer Datenbanken und Softwares in interessanten Gesprächen, zu denen wir zu diesem Zeitpunkt leider nicht im Detail Stellung nehmen dürfen.
REFERENZKUNDEN
edicted. hat innerhalb von zehn Monaten mehr als 350 Auftraggeber registriert. Im Durchschnitt erreichte die Bearbeitung eines Auftrags eine Qualität von 4,7 / 5 Sternen. Eine Reihe von Referenzkunden inkl. Statements können Sie der Startseite unserer Website entnehmen.
BISHERIGE INVESTOREN
Als Venture Capitalist des Landes Bremen hat die BBM Anfang des Jahres 2015 einen sechsstelligen Betrag in die edicted GmbH investiert und unterstreicht damit das Bestreben unseres Teams.
WEITERE UNTERSTÜTZER AUS UNSEREM PITCHVIDEO
Markus Hartung, Jahrgang 1957, ist Rechtsanwalt und Mediator in Berlin. Seit 2010 ist er Direktor des Bucerius Center on the Legal Profession (CLP) an der Bucerius Law School. Seine Forschungsschwerpunkte am CLP liegen im Bereich von Marktentwicklung und Trends, Management und strategischer Führung sowie Corporate Governance von Sozietäten. Seit 2006 ist er Mitglied des Berufsrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins (DAV), seit 2011 dessen Vorsitzender. Weiterhin ist er Mitglied im Ausschuss Anwaltliche Berufsethik. Zu seinen anwaltlichen Schwerpunkten gehören Konfliktmanagement sowie das anwaltliche Berufs- und Haftungsrecht, außerdem berät er Sozietäten in Strategie- und Managementfragen. Er hält regelmäßig Vorträge und veröffentlicht zu diesen Themen. Er ist Mitherausgeber des Buchs „Der Rechtsmarkt in Deutschland“, das zu einem Standardwerk über den Markt geworden ist. Er hat langjährige Erfahrung als Partner in großen wirtschaftsberatenden Sozietäten: Ab 1999 war er Managing Partner von Oppenhoff & Rädler in Deutschland. In dieser Zeit begleitete er die Sozietät in die Fusion mit Linklaters und war von 2001 bis 2008 Managing Partner von Linklaters in Deutschland sowie Mitglied im Global Executive Committee von Linklaters.
Ingo Mahl ist Leiter des Geschäftsbereichs Business of Law bei Wolters Kluwer Deutschland, einem führenden Wissens- und Informationsdienstleister im Bereichen Recht/Wirtschaft/Steuern mit ca. 1.200 Mitarbeitern in Deutschland. International beschäftigt Wolters Kluwer in 40 Ländern rund 19.000 Mitarbeiter. Der ausgebildete Jurist und Medienfachmann ist unter anderem Mitgründer des führenden Branchenmagazins Legal Tribune Online. Neben der „LTO“ verantwortet Ingo Mahl in seinem Geschäftsbereich weitere digitale Angebote, unter anderem mit anwalt24.de eines der größten Anwaltsportale in Deutschland und mit smartlaw.de eine innovative SaaS-Lösung für Verbraucher und Unternehmer bei der Erstellung und dem Management von Rechtsdokumenten.
Seit 2000 ist das Rechtsportal 123recht.net und seit 2004 der Rechtsberatungsdienst frag-einen-anwalt.de online. Beides würde durch die von Michael Friedmann und seinem Team gegründete QNC GmbH gelauncht und bis heute betrieben. Michael Friedmann ist selbst vom Hause aus Rechtsanwalt und seit nun mehr als 15 Jahren im Online-Rechtsmarkt tätig. Zusammen bringen es die Portale monatlich über mehr als 1.000.000 Visits.
Als Fachanwalt für Versicherungsrecht und Fachanwalt für Medizinrecht ist Jürgen Wahl seit vielen ein etablierter Rechtsanwalt mit Sitz in Offenbach. Dabei ist Jürgen Wahl nicht nur ein edicted.-Kunde der ersten Stunde, sondern gibt uns aus Sicht des Anwalts wertvollen Input für optimale Prozessabläufe und Systemverbesserungen.
Wo steht edicted. und wohin geht die Reise?
Im August 2014 ist edicted. mit einer Beta-Version (Vermittlung von Jura-Studenten) gestartet. Das drei-schichtige Modell (Rechtsanwälte, Referendare und Volljuristen) der automatisierten Vermittlung besteht nun seit dem 17.11.2014.
Über Mundpropaganda konnten seither mehr als 2.500 Bearbeiter registriert werden. Darüber hinaus wurde die Zahl der registrierten Auftraggeber auf mehr als 350 gesteigert. Dabei wurde bisher ein mittlerer fünfstelliger Umsatz erwirtschaftet.
Wichtigste Meilensteine der letzten zehn Monate bisher waren die Entwicklung der Schnittstelle und der Abschluss der ersten sechsstelligen Finanzierungsrunde, mit der diese Entwicklungen bisher maßgeblich finanziert wurden. Dass die Schnittstelle bereits im September 2015 bei anwalt24.de integriert wird, mehrere bereits etablierte Partner ebenfalls damit planen (siehe Video) und dadurch bis Ende des Jahres Zugriff auf mehrere 10.000 Rechtsanwälte besteht, ist eine weitere großartige Kennzahl unserer Entwicklung.
Die Reaktionen unserer Partner zeigen, dass edicted. zur richtigen Zeit gegründet wurde und in die strukturellen Marktveränderungen der nächsten Jahre passt.
Aus diesem Grund möchten wir bis Ende 2016 folgende Ziele erreichen:
- 1.000 aktive Auftraggeber (bisher 200)
- 8 aktive Schnittstellen (bisher 1 vertraglich fix, 2-3 in Planungsphase)
- 15.000 Bearbeiter (momentan 2.500 Bearbeiter)
- Partnernetzwerk weiter ausbauen (bereits fortgeschritten)
- Steuerberater und Wirtschaftsprüfer als Auftraggeber hinzufügen (in Planung)
Bis Ende des Jahres 2015 wird die fertige Integration von drei Schnittstellen in drei verschiedenen Partnerunternehmen angestrebt. Darüber hinaus ist die Analyse der Daten unserer Plattform und die Hintergrundprozesse so weit fortgeschritten, dass ein Großteil der Projekte in der Entwicklungspipeline fertiggestellt sein wird.
Das Geld der Crowd verwenden wir wie folgt:
Presse, Medien und Auszeichnungen
Am 11.05.2015 wurde die edicted GmbH als „Ausgezeichneter Ort in Deutschland – dem Land der Ideen 2015“ durch eine Initiative der Bundesregierung in Kooperation mit der Deutsche Bank ausgezeichnet.
Am 15.03.2015 haben wir das erste Fotoshooting mit dem Team und mehreren Bearbeitern in einer ehrwürdigen Bremer Location veranstaltet, um für die neue Version der Website durch Fotos einen persönlicheren Eindruck bei unseren Kunden zu hinterlassen. Dabei haben wir auch ein Making-Of gefilmt.
Weiteres aus der Presse der letzten Monate:
17.05.2015 | Weser Kurier | Bremer Portale werden ausgezeichnet: Zwei aus einhundert
12.05.2015 | Bundesland Bremen | Zwei der 100 besten deutschen Innovationen für eine digitale Welt kommen aus Bremen und Bremerhaven
05.04.2015 | Weser Kurier | Made in Bremen: Zwei Jura-Studenten haben eine Firma gegründet, die Anwälten den Alltag erleichtern soll
13.03.2015 | bremen.de | Zwei Jura-Studenten erfinden das Outsourcing für ihre Branche neu
06.03.2015 | Ostfriesen Zeitung | Zwischen Urteilen und Mahnungen
03.03.2015 | investorszene.de | Meilenstein für edicted.
25.09.2014 | azur (azur-online.de) | Jura-Start-up: Edicted vermietet Studenten und Referendare
22.09.2014 | Legal Tribune Online (lto.de) | Arbeitshilfe auf Abruf
07.09.2014 | Weser Wirtschaft | Dating für Juristen
15.09.2014 | talentrocket.de | edicted bietet Assistenzdienste für Kanzleien an
19.08.2014 | gruenderszene.de | Startup-Scanner
Vor Eintragung der GmbH und Start der Plattform:
22.04.2014 | deutsche-startups.de | Edicted hilft Anwälten und Jurastudenten
Proof-of-concept:
11.08.2013 | Weser Report | Aus Theorie wird Praxis
Warum jetzt Crowdfunding?
Die edicted GmbH verspricht sich neben dem Funding durch die Crowd eine positive Erweiterung ihrer Reichweite. Zu den auf Seedmatch registrierten Nutzern zählen viele Akademiker, die in ihren Kreisen und Netzwerken Rechtsanwälte und Juristen kennen, für welche edicted. von Interesse ist. Diesen Multiplikator möchten wir gerne nutzen.
Für ein Produkt wie edicted. ist zudem jede öffentliche Aufmerksamkeit vorteilhaft. Die Rechtsbranche ist eher konservativ und zurückhaltend gegenüber Neuerungen. Wir wollen aber zeigen, dass die richtigen Neuerungen Vorteile für jeden mit sich bringen. Aus diesem Grund möchten wir diese Kampagne nutzen, um Juristen zu erreichen und die Möglichkeit bieten, sich auch finanziell am Projekt zu beteiligen.
Darüber hinaus möchten wir mit dieser Kampagne frühzeitig eine zweite und letzte Finanzierungsrunde starten, um mit unseren Entwicklungen weiter fortfahren zu können. Die letzte Finanzierungsrunde zeigte uns zwar, dass wir einen institutionellen Investor überzeugen können, nun allerdings möchten wir mit der Crowd als Multiplikator diese nächste Finanzierungsrunde mit einem Marketingeffekt verbinden. Aus dem Grund optierten wir frühzeitig mit einer wesentlich spannenderen Alternative: Einer Kampagne bei Seedmatch.
Bisher hat unser Team gezeigt, dass es in der Lage ist, Kunden und Partner zu akquirieren und Geld einzusammeln. Neben der Steigerung der Reichweite ist es dem jungem Team nun besonders wichtig zu zeigen, wie erfolgreich edicted. mit der richtigen Unterstützung aufgebaut werden kann.
SWOT-Analyse
Goodies und Rabatte für Investoren
Unseren Investoren stellen wir – abhängig von der Höhe des Investments – übertragbare Gutscheine zur Verfügung, welche explizit dazu gedacht sind, an befreundete Juristen weiter gegeben zu werden. Die Gutscheine sind befristet auf ein Jahr und werden bei Einlösung automatisch dem Konto gutgeschrieben.
- Investment ab 1.000,00 € bis 4.750,00 €
Investoren, die 1.000,00 € oder mehr investieren, erhalten von uns einen Gutschein über die Nutzung von edicted. im Wert von ca. 250,00 €.
- Investment ab 5.000,00 € bis 9.750,00 €
Investoren, die 5.000,00 € oder mehr investieren, erhalten von uns einen Gutschein über die Nutzung von edicted. im Wert von ca. 1.250,00 €.
- Investment von 10.000,00 €
Investoren, die 10.000,00 € investieren, erhalten von uns einen Gutschein über die Nutzung von edicted. im Wert von ca. 2.600,00 €.
Bei Investments über 10.000 € kontaktieren Sie uns bitte direkt.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Investments einzelner Investoren kumuliert betrachten werden und deshalb die Summe der Einzelinvestment über die Vergabe der Goodies entscheidet. Darüber hinaus wird erst mit Abschluss eines erfolgreichen Fundings mit der Vergabe begonnen. Die Gutscheine besitzen eine Gültigkeit von einem Jahr ab Vergabe.
Rechtlicher Hinweis: Die Goodies dürfen nicht den Wert von 50% der Investmentsumme übersteigen. Aufgrund der kumulierten Berechnung der Investments ist dieses Problem bei den dargestellten Goodies allerdings nicht einschlägig.
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