Was macht easyCARD eigentlich?
easyCARD steht für Deutschlands neue Art der Produkt- und Personenversicherung. Wer heute in Deutschland sein Hab, Gut oder sich selbst als Person versichern will, sieht sich einer Fülle von Antragsformularen ausgesetzt und wird gezwungen, zahlreiche persönliche Daten preiszugeben. Und Herr Kaiser ist für Hilfestellungen ja auch nicht immer verfügbar.
Versicherungen abzuschließen, kostet Zeit und Nerven. Das personenbezogene Daten im Falle einer Kranken-, Lebens- oder Riesterversicherung unabdingbar sind, liegt auf der Hand. Doch benötigt ein Versicherungsunternehmen all diese Informationen auch dann, wenn “einfache” Standardversicherungen (Smartphone, Fahrrad, Rechtsschutz, Haftpflicht) abgeschlossen werden sollen?
Die Antwort ist: Nein, braucht man nicht. Bei der easyCARD wird auf die Erfassung personenbezogener Daten verzichtet. Es genügt, eine easyCARD zu kaufen und zwei Nummern in einer Datenbank zu registrieren. einfach. schnell. versichert.
Wie kommt man auf so eine Idee?
Indem man von Versicherungen keine Ahnung hat, kreativ und grenzenlos denken kann und sich insbesondere nicht von jahrzehntealten Strukturen einer Branche beeindrucken lässt.
Während eines Beratungsprojektes im Umfeld von Versicherungsgesellschaften kam bei Frank Riemann – Gründer des Unternehmens – die Frage auf:
„Wozu braucht eine Versicherungsgesellschaft, wenn man z.B. nur ein Gerät bei ihr versichern will, alle persönlichen Daten des Besitzers?“
Das Gerät ist versichert, unabhängig davon, wem es gehört. Es muss also im Schadensfall nur einen eindeutigen Nachweis dafür geben, dass besagtes Gerät versichert wurde und zum Zeitpunkt des Schadens noch versichert ist.
Auch bei einer personenbezogenen Versicherung (Rechtsschutz, Haftpflicht) müsste es doch genügen, zunächst nur die Nummer des Personalausweises abzufragen.
Und wenn man nun eine solch eindeutige Nummer mit einer anderen eindeutigen Nummer z.B. der einer Karte gemeinsam in einer Datenbank abspeichert, erhält man die Versicherungsnummer. DAMIT WAR DIE IDEE DER easyCARD GEBOREN.
Was macht das Konzept der easyCARD so besonders?
Das Besondere an der easyCARD ist die schlichte Einfachheit, mit der man sich absichern kann, sowie die erheblich reduzierte Erfassung persönlicher Daten des Käufers. Das Ziel von easyCARD ist nicht der „gläserne Kunde“. Im Zeitalter des ständig steigenden Datenmissbrauchs ist uns der Schutz der Privatsphäre des Kunden ein wesentliches Gebot.
Statt ein Antragsformular mit 24 – 30 persönlichen Daten auszufüllen, kauft er einfach eine easyCARD im Online-Shop: www.easyCARD.de und gibt lediglich folgende Informationen preis:
- Was will ich versichern (iPhone, Fahrrad, Rechtsschutz für mich…)?
- Wie lautet die Serien- oder Ausweisnummer?
- Wie lange will ich versichern (ein / oder zwei Jahr(e))?
- Wie ist meine Mailadresse?
- Wie will ich bezahlen (PayPal, Click&Buy, Vorkasse …)?
Mit Eingabe der Seriennummer des zu versichernden Wertgegenstandes (iPhone, iPad, Smartphone, e-Bike, Fahrrad), oder der Nummer des Personalausweises (Kfz-Rechtsschutz, Mietrechtsschutz, Haftpflicht, Hausrat), oder der Steuernummer des Hundes (Hundehaftpflicht, Hundereiseschutz) im Kaufprozess, wird diese Nummer mit der easyCARD-Kartennummer verknüpft. Beide zusammen bilden die Versicherungsnummer.
Der Kunde erhält per Mail seine Versicherungsbestätigung mit digitaler easyCARD. In einer späteren Version wird die easyCARD als virtuelle Karte direkt auf das iPhone oder Smartphone des Kunden geschickt. Die easyCARD macht aus einer Versicherung eine Handelsware. Man kann sie auch als Prepaid-Karte für Versicherungen bezeichnen.
Umwelt und Ressourcenschutz bei easyCARD
Mit dem Online-Konzept setzt easyCARD auf eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens. Durch diese Geschäftsstrategie reduziert easyCARD schon jetzt die Verschwendung natürlicher Ressourcen im Vergleich zu herkömmlichen „Versicherungsunternehmen“ erheblich.
Mit dem Absatz von „digitalen“ Karten und der damit verbundenen dramatischen Reduzierung des Einsatzes von Papier, erbringt easyCARD einen wesentlichen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.
Der Kunde entscheidet eigenverantwortlich, wie hoch sein Beitrag zum Umweltschutz sein soll. Umweltbewusste Kunden „verwahren“ die per Internet übermittelten Dokumente digital und drucken diese nur im Schadensfall aus. Die Übergabe oder der Versand von bis zu 30 Vertragsseiten und Produktinformationen per Post entfällt, ebenso auch der Aufwand für Transport sowie jeglicher hiermit verbundener Energie- und Treibstoffverbrauch. Die Verschwendung dieser Ressourcen tendiert bei easyCARD gegen Null. Marketing erfolgt in hohem Maße auch durch Nutzung der digitalen Medien, auf den Einsatz von Druckmedien (z.B. Flyer) wird weitestgehend verzichtet.
Den klassischen – mit dem Auto reisenden – Versicherungsvertreter (Herr Kaiser) gibt es bei easyCARD nicht mehr. Das Team von easyCARD reist mit der umweltfreundlichen Bahn und kann die hierbei freiwerdende Zeit sogar noch effizient zur Arbeit nutzen. Die Anschaffung von Fahrzeugen im Unternehmen ist – wenn überhaupt – nur in geringem Umfang vorgesehen.
Der Einsatz von energiesparender Computertechnik ist ebenfalls Unternehmensziel.
Mit dem easyCARD-Konzept und dessen Weiterentwicklung wird perspektivisch ein wesentlicher Beitrag zur langfristigen Einsparung natürlicher Rohstoffe und damit zur Ressourceneffizienz auf dem Gebiet der Versicherungswirtschaft erbracht.
Das easyCARD Prinzip am Beispiel einer Sachversicherung
Das easyCARD Prinzip am Beispiel einer Rechtsschutzversicherung
Wie funktioniert die easyCARD?
easyCARD ist kein Versicherer, sondern schließt mit namhaften Versicherungsgesellschaften Gruppenversicherungsverträge ab.
Die Käufer der easyCARD treten als Mitglieder der easyCARD-Community per Akklamation dem Gruppenversicherungsvertrag bei. Die Akklamation besteht in der Registrierung der Kartennummer gemeinsam mit einer Serien-, Personalausweis- oder Hundesteuernummer.
Wie wird damit Geld verdient?
Durch den Gruppenversicherungsvertrag erhält easyCARD als Versicherungsnehmer günstige Volumenprämien. Die Differenz zwischen Verkaufspreis und Prämienzahlung ist der Bruttoerlös des Unternehmens.
Was sagen die großen Versicherungsgesellschaften dazu?
Erst wurden wir belächelt, dann ignoriert. Schließlich bekämpfte man uns und jetzt werden wir hofiert und große Versicherungen wollen mit uns kooperieren. Letzteres, weil noch keine der großen Versicherungsgesellschaften ein schlüssiges und nachhaltiges Online-Vertriebskonzept hat und ein solches auch kaum in Eigenregie realisieren kann. Siehe hierzu auch den Artikel aus dem Handelsblatt vom 13. Februar 2012. Es wurden bereits Kooperationsverträge mit den Gesellschaften Allianz, KRAVAG und R+V sowie der Funk-Gruppe abgeschlossen. Weitere Kooperationen sind in Verhandlung.
Wer steht hinter easyCARD?
Der Mann mit den Ideen ist Dr. Frank Riemann (CEO). Er hat Molekularbiologie (Heidelberg), Physik und Wissenschaftstheorie (Göteborg, Schweden) studiert. Während seiner langjährigen Tätigkeit für einen großen Computerkonzern absolvierte er an MBA Studium an der Harvard Business School. Ach ja, Bundessieger bei „Jugend forscht“ (Über die Kausalität der cron-gall-Tumore) war er auch einmal.
Regelmäßig bremsen muss ihn Sybille Möhring (Head of Operations). Eigentlich studierte Landschaftsarchitektin und Umweltberaterin. Ein Organisationsgenie.
Dr. Ronald Bauerschmidt (Head of Business Development) war lange Jahre auf Direktionsebene für die ARAG AG – einem der größten deutschen Rechtsschutzversicherer – tätig. Seine exzellenten Verbindungen in die Branche öffnen uns zahlreiche Türen.
Was ist bisher passiert?
Alle bisherigen Maßnahmen wurden ohne Einsatz von Fremdkapital und ohne Beteiligung von externen Geldgebern realisiert. Der easyCARD-Shop ist in der neuen Form seit ca. 12 Monaten online. Es wurden bereits einige Tausend Karten verkauft. „Proof of concept“ ist erfolgt – was sich wohl auch daran zeigt, dass bereits namhafte Versicherungen Kooperationen mit uns eingegangen sind und weitere in engen Verhandlungen mit uns stehen.
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…in ein Startup, das bisher nur durch den Einsatz von Eigenkapital eine starke Plattform entwickelt hat.
…in ein wirklich kundenorientiertes Angebot zum Schutz von Hab, Gut und sich selbst.
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easyCARD in der Presse
Handelsblatt, 13.02.2012:
Unternehmens- und Kontaktdaten
Unternehmensdaten
Gesellschaftsform: GmbH
Gründungsjahr: 2010
Geschäftsführer: Dr. Frank Riemann
Kontaktdaten:
easyCARD Insurance Deutschland GmbH
Kürschnergasse 9
99084 Erfurt
Tel.: +49 361 240 270 66
E-Mail: info@easycard.de
Über easyCARD
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